Wenn man jetzt zynisch wäre, könnte man sagen, dass diese Zielgruppe auf dem ersten Markt sowieso nicht benötigt werde.
Im anderen Fall könnte man sich aus Gründen der Political Correctness darauf stürzen und laut „Pfui“ rufen.
Die Berichterstattung in Richtung „Die Schweine haben ihre Website nicht barrierefrei“ geht mir langsam aber sicher gegen den Strich.
Es regt sich doch kein Mensch über die nicht Blindengerechte Fernsehwerbung auf.
Darf sich nicht jeder Werbetreibende seine Zielgruppe selbst aussuchen?
Um die Milliarden die demnächst für die „Barrierefreibefreiung“ von Webseiten – die Mauer muss weg – verpulvert werden tut es mir jetzt schon leid.
heise online – Jobbörsen grenzen Behinderte aus
P.S. Hippie-sachen.de ist sowas von barrierefrei