in den letzten Tagen ganz groß raus.
Erst verschlägt es einen aufstrebenden Star der SEO-Szene dahin, jetzt gibt es auch noch weitere Geschäftsleute mit cleveren Ideen aus dem südamerikanischen Land.
Auf der „wir bieten nur die Plattform an, was unsere Kunden damit machen ist nicht unser Problem“ Auktionsseite gab es wieder besondere Schnäppchen.
Funktioniert hat es wie folgt:
Sie verkauften in Heimarbeit über eBay zum Beispiel Notebooks und Haushaltsgeräte – die Beschreibungen dazu erhielten sie per E-Mail. Die Käufer wiederum überwiesen das Geld zwar an die Arbeitslosen, die aber leiteten es an die Betrüger weiter – welche die versprochenen Waren nie auslieferten.
Quelle: golem.de
Wieder ein Musterbeispiel für das Prinzip „Gier frisst Hirn“.
Oder 3, 2, 1 verdummt.
Falls jemand ein Seminar „Verkaufen ohne Skrupel“ wie verarschekaufe ich meinen Müll am gewinnbringendsten kennt, bitte in den Kommentaren posten.
„Gier frisst Gehirn“ scheint leider in der modernen Welt eine Pandemie (ich wollte dieses Wort einfach einmal loswerden) zu sein. Sonst würde sich Airbus nicht ernsthaft nach einer Produktionsstätte in China umsehen. Da könnte man ja auch gleich die Konstruktionspläne an die chinesische Botschaft schicken. Kommt billiger.