Die Vorteile der analogen Fotografie

wenn man die Bilder nach dem Entwickeln ins Netz stellen will, sind:

  • Man kann endlich nachsehen, ob der gute alte Scanner noch tut
  • man kann das Aufgenommene zeitversetzt veröffentlichen
  • Man lernt in Gimp wie man schräg eingescannte Bilder wieder gerade bekommt
  • es dauert vieeeeeeel länger

Was mir aber wirklich gefällt ist, dass eine große Drogerekette die auf direktem Weg zu meiner Arbeitsstätte liegt für die Entwicklung von Bildern nur noch 1 ct nimmt. Da kommt man bei einem 36er Film auf €2,89 für den ganzen Film. Das ist wirklich preiswert und man kann die alten Schuhschachteln mit Negativen füllen.


Eigentlich wollte ich ja bei Leica as a teacher mitmachen, aber das scheiterte an den Anschaffungskosten für eine Leica; somit gibt es jetzt in ganz, ganz loser Folge Bilder von einer Canon EOS 300V und meiner Lomo.

Die nachfolgenden sind mit der Canon aufgenommen. Beim Stuhl ist ein wenig mit Gimp nachgepfuscht worden.

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