Ich mag ja Hundehalter nicht sonderlich, Hunde finde ich ok. Würden jetzt aber in meinem Umfeld halbwilde Hunde herumstreunen, dann wäre ich ob deren Beseitigung nicht sonderlich erregt, würde es eher wie die Rattenbekämpfung und die Beobachtung der Neonazis durch den Verfassungsschutz als notwendiges Übel betrachten.
1990 bin ich mal durch Ungarn gefahren, da lagen auch alle 25 km tote Hunde an der Fahrbahn. Ist vielleicht so ’ne kulturelle Sache? Keine Ahnung. Aber wenn jemand Fußball boykottieren will, dann soll er sich um die WM in Katar kümmern, das ist wirklich bescheuert und wahrscheinlich werden da auch Tiere aufs Übelste gequält und misshandelt.
Oder man organisiert Hilfstransporte, die die unerwünschten Hunde nach Katar bringen und dann bin ich auch dabei und gebe 25 Likes für tote Hunde und ähnliches.
Bis dahin, aber bitte ich davon abzusehen.
Es erschließt sich mir auch nicht im Geringsten, warum so viel Herzblut bei der vermeintlichen Beseitigung dieser Tölen aufkommt.
Btw. wenn die Tiere jetzt nicht getötet, sondern irgendwohin gebracht werden, frage ich mich, was da für die Tiere am Ende besser wäre.
Btw. Am Ende wird es dann auch nicht so schlimm kommen wie im Vorfeld angekündigt.
Sportliche Grüße und das Wetter von heute:
Weniger neblig als gestern kühl und nicht so pralle.