Kaffee kaufen bei einer amerikanischen Kette von Aufbrühgetränketrinkhallen

ok.
Es ist passiert, ich habe meine erste Tasse Kaffee meinen ersten Eimer Plörre aus einer amerikanischen Kaffee Fabrik bezogen.
Pfui Deibel war das bah!

Aber der Reihe nach.
Bevor man eine Kaffee Togo bestellt sollte man sich einen schönen Namen zurecht legen, der wird nämlich abgefragt und auf den Becher geschrieben.
Also hier vielleicht schon ein bisschen Spaß einplanen und sich Guyagus-Horst-Bayeti nennen. Dann gehts weiter. Der Chefkoch der Bestellannahme nimmt die Bestellung an und wirkt leicht beleidigt wenn man seinen Kaffee ohne alles haben will.
Dann geht der Becher durch zwölf Hände und am Ende bekommt man seinen Eimer Plörre. Das Zeug spottet jeder Beschreibung und dürfte imho niemals unter dem Namen Kaffee verkauft werden.

Aber was will man für 3 Euro vierzig auch verlangen.

Hiermit gelobe ich feierlich, das ich von nun an nie wieder ein solches Kaffeehaus betreten werde und ganz sicher auch keinen Togo Kaffee von dort meh mitnehmen werde.

Möge die Kette von amerikanischen Aufbrühgetränketrinkhallen daran zugrunde gehen.

2 Gedanken zu „Kaffee kaufen bei einer amerikanischen Kette von Aufbrühgetränketrinkhallen“

  1. Hey, wird der Kaffee wirklich durch 12 Hände gereicht? In der Regel sind die Kaffee-Ketten personell doch dermaßen unterbesetzt das zwei Leute in Stoßzeiten regelrecht fliegen müssen um die Pappbecher mit Flüssigkeit zu füllen… und kein Ende bzw. Unterstützung in Sicht ist…

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