Von Ubuntu zu Debian? oder doch lieber rote Unterhosen?

Wenn ein Betriebssystem zu lange stabil läuft, dann wird es dem gemeinen Bastler langweilig.
Jetzt bin ich ja schon länger zu Ubuntu gewechselt und alles läuft prima.
Der „große“ PC ebenso wie das MacBook.

Jetzt ist MacOS nicht sonderlich sexy auf Dauer und eine Rückkehr zu irgendeinem Windows auch nicht zu verlockend.
Was bliebe, wäre ein Umstieg zur reinen Lehre. Klaus hat es auch schon vorgemacht, aber so richtig überzeugt haben mich die Argumente nicht. Jetzt habe ich den frühen Abend mit der Suche nach schlagkräftigen Argumenten für einen Wechsel verbracht und kam am Ende zu diesem Thread mit folgendem Posting:

PS: wenn ich mich als SuperUser anmelde ziehe ich stets einen roten Schlüpfer ÜBER die Hose – ich spüre meine Superrechte so viel deutlicher und kann dies damit auch meiner Umwelt signalisieren. Und als SuperUser hat man natürlich auch ungemein Schlag bei den Frauen und so …

Da dachte ich, ich mach das jedes Mal, wenn ich sudo xyz eingebe und kaufe mir eine Großpackung roter Schlüpfer. Das scheint mir doch recht einfach zu sein und auch einige Vorteile zu bringen. Meine Nerven schont es wahrscheinlich auch.

2 Gedanken zu „Von Ubuntu zu Debian? oder doch lieber rote Unterhosen?“

  1. Statt roter Unterhosen würde ich eher einen Red Hat besorgen.

    Oder so.

    Was machst Du jetzt mit dem funktionierenden OS? Du könntest zu Vista wechseln, da wärst Du sicher beschäftigt.

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