oder der Verwaltung der Stadt oder wem auch immer.
Das die Vollpfosten jetzt wieder auf Microsoft Office zurückgreifen ist so erbärmlich, dass mir alle Worte fehlen.
Deswegen wird Linux auch niemals irgendwelche Desktops in öffentlichen Einrichtungen zieren.
Grund dafür ist aber nicht das man mit Open Office, LibreOffice oder sogar mit Abiword und Gnumeric nicht mindestens genauso effektiv arbeiten könnte wie mit den teuren proprietären Redmonder Produkten, Grund dafür ist, dass die Bediener weder das eine noch das andere bedienen können, aber wenn es nicht das Standarddingen ist, dann kann man eben schnell einen Schuldigen benennen.
Dabei könnte ich wetten, dass 50++% den Unterschied zwischen speichern und speichern unter nicht kennen. Und das Ändern des Formats von .doc zu .docx eine unüberwindbare Hürde ist
Da ich meine Steuern in der Stadt Freiburg entrichte, freue ich natürlich, dass wieder ein paar Fantastillionen in die IT der Stadtverwaltung fließen, ist ja gut angelegt.
Bei den Mieten und Kindergartengebühren ist ja bei den Bürgern genug Geld übrig ist für Softwareexperimente.