s/w Negative scannen oder abfotografieren

Ja, analoges Fotografieren macht Spaß und alles ist super. Aber wenn man seine Werke den digitalen Nutzern zugänglich machen will, dann ist eine digitale Version des Fotos natürlich schon erstrebenswert.
Natürlich hat man den Flachbettscanner vor zehn Jahren entsorgt, weil er doch nur rumstand und nun wie soll es gehen?

Es scheint unter den analogen Fotografen mehrere Wege zu geben, die zum Ziel führen.
Ein Weg geht über das Modell des Scannens mit Durchlichteinheit. Siehe dazu http://analoge-fotografie.net/scannen/epson/
oder man fotografiert die Negative einfach ab.
Dazu gibt es natürlich ausführliche Anleitungen im Internet, die ich zur Lektüre empfehle:
https://kwerfeldein.de/2011/07/20/crashkurs-analog-teil-3-negative-abfotografieren/
https://www.pentaxians.de/../sw-negative-abfotografieren-t14637.html

In letzterem Beitrag wird die Methode mit Leuchtpult empfohlen, die ich dann auch flugs ausprobiert habe. Das klappt für den Hausgebrauch ganz gut. Wobei ich das ganze aus der Hand gemacht habe und eine 50 mm Festbrennweite drauf hatte. Das sollte mit dem ein oder anderen Makro? Objektiv besser gehen und das Stativ würde auch helfen.
Aber langer Rede Sinn kurz:

Bild:

Die Bildbearbeitung erfolgte natürlich mit GIMP unter Xubuntu

2 Gedanken zu „s/w Negative scannen oder abfotografieren“

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