Liebe Freunde der Digitalisierung an Schulen.
Sehr begrüßen würde ich es, wenn dort programmiert würde. If Else und For Next Konstrukte aus Nassi-Shneiderman-Diagrammen heraus gecodet werden oder sonst wie das Prinzip der Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe gelehrt würde.
Gerne dürfte auch die hohe Kunst der korrekten Formatierung in Word oder LaTex oder dem Tool der Wahl Stoff für den Unterricht sein.
Ein Smartphone im Physikunterricht mit den ganzen Sensoren sollte man auch sinnvoll genutzt bekommen.
Wie man ein ipad nutzt können die Schüler sicher den Lehrern beibringen, ebenso wie man YouTuber wird oder wen man bei insta adden MUSS!.
Von daher dürfen wir gespannt sein, was die Digitalisierungsoffensive so bringen wird.
Ist es nicht so, dass an vielen Schulen ab der 7. oder 8. Klasse Informatik in verschiedenen Ausprägungen unterrichtet wird. Meines Wissens startet es dann recht einfach mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, geht dann aber weiter über objektorientierte Software, Webdesign und Medienkompetenz.
Bei dem Thema Digitalisierung finde ich jedoch kritisch, den Kindern zu früh alle möglichen Geräte wie Smartphones, Tablets usw. im Unterricht zur Verfügung zu stellen. Diese Form der Medienkompetenz erlernen die meisten auch schon außerhalb des Unterrichts. Ich fände das Thema Sozialkompetenz sehr viel wichtiger und vor allem auch ein sinnvoller und maßvoller Umgang mit Handy und Co.